Exklusiv für SzeneSchweiz-Mitglieder – Akkreditierung Videoex Festival vom 25. Mai bis 4. Juni 2023
Das Experimantalfilm- und Videofestival VIDEOEX lädt zum 25. Mal nach Zürich an die Kanonengasse ein. Seit 1998 ist Videoex das einzige Festival in der Schweiz, das sich explizit dem experimentellen Film- und Videoschaffen widmet und dieses in einem kinematografischen Rahmen präsentiert.
Mitglieder von SzeneSchweiz erhalten bei der Akkreditierung eine grosszügige Reduktion: Anstatt CHF 80 kostet der Festivalpass (inkl. Katalog) CHF 15.
Kontakt bei Fragen: Mirko Vaiz, Leiter Double, Migros-Genossenschafts-Bund, Direktion Gesellschaft & Kultur
Transition-Center SSUDK – Umschulung von Tänzer*innen
Gerne machen wir euch auf die aktuellen Tätigkeiten der Schweizerischen Stiftung für die Umschulung von darstellenden Künstlerinnen und Künstlern (SSUDK) aufmerksam. Die SSUDK wurde 1993 vom Schweizerischen Bühnenkünstlerverband (heute: SzeneSchweiz) gegründet. Das Transition-Center SSUDK unterstützt vor allem Tänzer*innen bei der beruflichen Transition und leistet wertvolle Beratung bei der Umschulung.
Veranstaltungshinweis: Am 21. Juni 2023 veranstaltet das Transition Center-SSDUK mit dem Ballett Theater Basel und Richard Wherlock eine Podiumsdiskussion zum Thema „career on the move“ inkl. Apéro im Theater Basel. Ziel des Austausches ist es, in allen Theatern gleichwertige Unterstützungsmöglichkeiten für Tänzer*innen zu schaffen.
Uhrzeit: 17:00 bis 18:00 Uhr Ort: Foyer Public Theater Basel Für die Teilnahme am Apéro wird um Anmeldung gebeten bis spätestens 14. Juni 2023 an info@ssudk.ch.
Weitere interessante Neuigkeiten zur SSUDK findet ihr auf deren Website.
https://ensemble-magazin.ch/wp-content/uploads/2023/04/b2aa3a0a-cdf7-874b-9e8d-20c77e164d43.jpeg5761024Redaktion ENSEMBLEhttps://www.ensemble-magazin.ch/wp-content/uploads/2022/01/ensemble_000-80.svgRedaktion ENSEMBLE2023-04-27 16:38:152023-05-26 11:57:05Neues im April
Preisträger*innen Darstellende Künste 2022 vom 19. bis 22. April an der Künstlerbörse in Thun
An der Eröffnung der Schweizer Künstlerbörse am 19. April 2023 zeigt Mike Müller sein Stück «Erbsache». Auch Frida León Beraud präsentiert ihr Schaffen in Thun. Beide wurden im Herbst 2022 mit einem Schweizer Preis Darstellende Künste ausgezeichnet.
Die Schweizer Künstlerbörse ist neben dem Tanzfest und dem Schweizer Theatertreffen Partnerin für die Promotion der Schweizer Preise Darstellende Künste. Herzstück des Eröffnungsabends am Mittwoch, den 19. April, ist der Auftritt des prämierten Schauspielers Mike Müller. Er zeigt sein erfolgreiches Stück «Erbsache – Heinzer gegen Heinzer und Heinzer». In der Komödie treffen sich drei zerstrittene Geschwister wegen einer Erbangelegenheit vor Gericht. Diese und zahlreiche weitere Figuren verkörpert der vielseitige Schauspieler und Autor als virtuose, hochamüsante und absurde One-Man-Show. Frida León Beraud stellt mit ihrer Gruppe DALANG und Co. im Rahmen des Expressformats SPOt. das Stück «sweet&sour» vor, das Sexarbeit und Migration thematisiert. In diesem Doku-Theater lässt sie neben Sexarbeiter*innen und Fachpersonen auch Maria, eine lebensgrosse Puppe sprechen. SPOt. findet am Freitag, 21. April um 14.30 Uhr statt. Alle Infos unter Schweizer Künstlerbörse – Schweizer Künstlerbörse.
Preisträger*innen vom 10. bis 14. Mai am Tanzfest an verschiedenen Orten
Gewinner*innen der Schweizer Preise Darstellende Künste aus dem Tanz zeigen ihre Arbeit schweizweit am Tanzfest. Bei «Dance on tour» dabei sind Marco Berrettini, Yasmine Hugonnet, Susanne Schneider / BewegGrund, Paola Gianoli sowie aus dem Preisjahr 2021 Nicole Seiler.
Das Tanzfest ist seit 2015 Promotionspartner des BAK für die Schweizer Tanzpreise. Preisträger*innen bietet das Tanzfest eine Plattform, um ihre Arbeit einem breiten Publikum zu präsentieren. Zu erleben sind: «iFeel2» von *Melk Prod., ein tänzerisches Duett mit Marco Berrettini (Auszeichnung 2022) und Marie-Caroline Hominal (Tanzpreis 2019). Yasmine Hugonnet zeigt mit «Extensions» ein Landschaftsstück für fünf Tänzer*innen. Im neuen Stück «ume-ume» der inklusiven Gruppe BewegGrund treffen zwei sehr unterschiedliche Männer, Jürg Koch und Lukas Schwander, aufeinander. Paola Gianoli, Tanzveranstalterin aus dem Puschlav, präsentiert die poetische Tanzperformance «Reflex» von Myriam Gurini. Neben diesen Ausgezeichneten aus dem Preisjahr 2022 ist mit Nicole Seiler auch eine Preisträgerin aus dem Jahr 2021 vertreten: von ihr ist «C’est sérieux !» zu sehen, ein Duett, in dem zwei Personen versuchen unter freiem Himmel die Einzigartigkeit des Tanzes zu demonstrieren und zu beschreiben. Informationen zu allen Auftritten in den verschiedenen Regionen unter: Das Tanzfest | Dance on Tour
Träger*innen der Schweizer Preise Darstellende Künste vom 31. Mai bis 4. Juni am 10. Schweizer Theatertreffen in Freiburg
Am 10. Schweizer Theatertreffen sind neben der mit dem Schweizer Grand Prix Darstellende Künste / Hans-Reinhart-Ring 2022 ausgezeichneten Barbara Frey auch Maya Bösch, Ticino is Burning, Mathieu Bertholet und Daniel Hellmann beteiligt.
Das Schweizer Theatertreffen ist der dritte Promotionspartner der vom BAK vergebenen Schweizer Preise Darstellende Künste und lädt prämierte Bühnenschaffende ein. Die Regisseurin und Intendantin Barbara Frey wird am 4. Juni in Freiburg anwesend sein: vormittags nimmt sie am Brunch «Was bin ich wert?» zum Thema Künstler*innengagen teil und um 13 Uhr präsentiert die Schweizerische Gesellschaft für Theaterkultur (SGTK) im Théâtre des Osses den ihr gewidmeten Band der Reihe «MIMOS – Schweizer Jahrbuch Darstellende Künste». Der Mitherausgeber Andreas Klaeui unterhält sich mit Barbara Frey und Judith Gerstenberg, seit 30 Jahren an deren Seite, derzeit als Chefdramaturgin der Ruhrtriennale. Um 14.30 Uhr (sowie am 1.6. um 12.45 Uhr) wird Freys Inszenierung «Automatenbüffet» (eingeladen zum Berliner Theatertreffen 2021) in einer Aufzeichnung von 3sat gezeigt. Am Programm des Theatertreffens sind ausserdem mit Maya Bösch und den Künstler*innen von Ticino is Burning weitere Preisträger*innen der Schweizer Preise Darstellende Künste 2022 beteiligt. Mathieu Bertholet und Daniel Hellmann, die auch zum Jubiläum des Schweizer Theatertreffen beitragen, wurden in früheren Jahren mit einem Theater- respektive Tanzpreis ausgezeichnet. Einmal mehr dient zudem die diesjährige SHORTLIST des Schweizer Theatertreffens der Eidgenössischen Jury für Theater als Grundlage für die Wahl des Preises «Schweizer Theaterproduktion», mit dem sie jeweils eine bemerkenswerte Theaterproduktion des vergangenen Jahres auszeichnet. Alle Infos unter: www.schweizertheatertreffen.ch
MIMOS – Schweizer Jahrbuch Darstellende Künste 2022
Zum 10. Schweizer Theatertreffen erscheint der neue MIMOS-Band zu Barbara Frey, ausgezeichnet mit dem Schweizer Grand Prix Darstellende Künste / Hans-Reinhart-Ring 2022.
In Zusammenarbeit mit der Schweizerischen Gesellschaft für Theaterkultur (SGTK) erscheint jährlich zur höchsten Auszeichnung der Schweizer Preise Darstellende Künste eine mehrsprachige Publikation. Der aktuelle Band der neuen Reihe «MIMOS – Schweizer Jahrbuch Darstellende Künste» ist Barbara Frey gewidmet. Das vom Studio Adeline Mollard gestaltete Buch wird von Paola Gilardi, Anne Fournier und Andreas Klaeui herausgegeben. Es versammelt u.a. ein Gespräch mit Barbara Frey und dem Autor und langjährigen Wegbegleiter Lukas Bärfuss, eine Bilanz ihrer zehnjährigen Intendanz am Schauspielhaus Zürich sowie Analysen ausgewählter Regiearbeiten von Barbara Frey, darunter «Automatenbüffet» (2020 am Burgtheater Wien inszeniert und zum Berliner Theatertreffen 2021 eingeladen). Auch Wegbegleiter*innen gewähren in ihren Beiträgen Einblicke in Barbara Freys Arbeitsweise, die geprägt ist von ihrer Überzeugung, dass Theater nur als Gemeinschaftskunst funktioniert. Das Buch kann an der Vernissage zum Vorzugspreis von CHF 25 erworben werden. Weitere Informationen unter: www.schweizertheatertreffen.ch Informationen zur gesamten MIMOS-Reihe und Gratis-Downloads vergangener Ausgaben beim Verlag Peter Lang unter: Peter Lang Verlag | MIMOS – Schweizer Jahrbuch Darstellende Künste
Save the Date – Verleihung Schweizer Preise Darstellende Künste 2023
Die nächste Verleihung der Schweizer Preise Darstellende Künste findet am 6. Oktober 2023 im LAC im Rahmen des FIT Festival Internazionale del Teatro in Lugano statt. Kommuniziert werden die Preise vom Bundesamt für Kultur am 31. August.
Nach den beiden ersten Verleihungen der Schweizer Preise Darstellende Künste in neuen Theatern: 2021 im Théâtre du Jura in Delémont und 2022 im Neubau des Théâtre de Carouge, wandern die Preise 2023 ins Tessin. Am Ende des FIT Festival werden die Preise im LAC in Lugano verliehen. Dort war das BAK bereits 2017 für die Verleihung der Schweizer Theaterpreise im Rahmen des Schweizer Theatertreffens zu Gast. Der Anlass wird wie in den vergangenen Jahren auch gestreamt und als Video on Demand anschliessend zur Verfügung stehen. Informationen zu den Preisen und der letztjährigen Verleihung unter: Informationen. Kurzversionen der beiden letzten Preisverleihungen, die gesamten Aufzeichnungen sowie die Videoporträts aller Preisträger:innen sind im YouTube-Kanal der Preise versammelt: swissperformingartsawards – YouTube
Kulturerbe Darstellende Künste – fünf ausgewählte Projekte 2023
Aus 15 Eingaben im Herbst 2022 wurden fünf Projekte zur Unterstützung ausgewählt: «Premiers théâtres suisses», «Les souffleurs de temps», Oskar Eberle (1902-1956), «Choreographers at Work!», Festival «kulturerbe tanz!».
Unter dem Titel «Premiers théâtres suisses» widmet sich eine Tagung am 14./15. September 2023 an der Universität Lausanne dem frühen Theaterschaffen aus allen Sprachregionen der Schweiz von 1450 bis 1650. Die «Souffleurs de temps» flüstern uns ähnlich den Souffleusen im Theater vergessene Archivgeschichten zu: Dokumente und Objekte aus den Sammlungen der Stiftung SAPA, Schweizer Archiv der Darstellenden Künste, erzählen ihre Geschichte. Oskar Eberle (1902-1956) war Theaterwissenschaftler, Regisseur und Promotor einer Professionalisierung des Theaterwesens in der Schweiz im 20. Jahrhundert. Eine auf Forschungsergebnissen basierende Wanderausstellung wird nach der Eröffnung am 18. August 2023 in Schwyz an wichtigen Orten seines Wirkens gezeigt. Die Dokumentarfilm-Serie «Choreographers at Work!» widmet sich Arbeitsweisen im zeitgenössischen Tanz. Acht Porträts wurden bereits mit der Unterstützung des BAK realisiert. Nun folgen weitere Filmporträts, die auf der eigenen Website, auf Festivals und an Hochschulen präsentiert werden. kulturerbe, tanz! möchte die lebendige Pflege und Auseinandersetzung mit dem Kulturerbe Tanz der Schweiz stärken. Die dritte Edition des Festivals findet vom 9. bis 11. Juni im Théâtre du Jura in Delémont statt. Detaillierte Infos zu allen Projekten unter: Kulturerbe Darstellende Künste.
Nächste Ausschreibungen Schweizer Preise Darstellende Künste
Die nächsten Anmeldungen zum «June Johnson Newcomer Prize», zur Tanzproduktion 2023 und zum Kulturerbe Darstellende Künste können vom 26. September bis zum 24. Oktober auf der Förderplattform (FPF) des BAK eingereicht werden.
In Partnerschaft mit dem Bundesamt für Kultur vergibt die Stanley Thomas Johnson Stiftung jährlich einen Preis für innovatives junges Schweizer Kulturschaffen in den darstellenden Künsten. Basis für diesen mit 25’000 Franken dotierten Preis ist ein Wettbewerb, an dem Schweizer*innen oder in der Schweiz wohnhafte Kulturschaffende teilnehmen können. Auch zum Kulturerbe der Darstellenden Künste können Projekte wie Wiederaufnahmen von Werken, historische Themen zu den darstellenden Künsten (Zeiträume, Orte, Künstlerpersönlichkeiten) in verschiedensten dokumentarischen oder künstlerischen Formaten eingereicht werden. Ein dritter Wettbewerb widmet sich dem Tanzschaffen. Für den Preis «Tanzproduktion 2023» können Premieren, die im Kalenderjahr 2023 stattgefunden haben, angemeldet werden. Informationen zu den Preisen und Ausschreibungen finden sich auf der Website des BAK unter Schweizer Preise Darstellende Künste, Eingaben erfolgen über die Förderplattform des Bundesamts für Kultur vom 26. September bis zum 24. Oktober 2023 unter laufende Ausschreibungen
https://ensemble-magazin.ch/wp-content/uploads/2023/04/07JuneJohnsonNewcomerPrize2022InQdrtBAKCharlotte-Krieger.jpeg450562Redaktion ENSEMBLEhttps://www.ensemble-magazin.ch/wp-content/uploads/2022/01/ensemble_000-80.svgRedaktion ENSEMBLE2023-04-19 12:24:132023-05-26 11:56:17News aus dem Bundesamt für Kultur
Im Rahmen vonDance Passport unterstützt SzeneSchweiz Tänzerinnen und Tänzer aus dem Ausland, die für kurzzeitige Engagements in der Schweiz sind. SzeneSchweiz beantwortet unter anderem Fragen zu Gagen, Arbeitsverträgen, Arbeitsbedingungen und Versicherungen. Für Mitglieder, die für kurze Zeit im Ausland engagiert sind, gilt umgekehrt dasselbe Angebot: Sie können bei Fragen die lokalen Künstlerverbände in Europa kontaktieren. Die häufigsten Fragen (FAQ) werden auf der interaktiven Europakarte von Dance Passport beantwortet.
„Ziel des Tanzpasses ist es, eine Quelle der Unterstützung für professionelle Tänzer im Zusammenhang mit der Mobilität zu sein. Er ist ein gewerkschaftliches Solidaritätsnetz für Tänzer im Ausland. Tänzerinnen und Tänzer, die in ihrem Heimatland Mitglied einer Gewerkschaft sind, können während eines kurzen Arbeitsaufenthalts in einem europäischen Land, in dem es eine teilnehmende Gewerkschaft gibt, die Unterstützung und die Dienste der örtlichen Gewerkschaft in Anspruch nehmen.“
Hier geht es zu den Angeboten des Dance Passports.
Shot of a group of young dancers stretching together in a studio
Weiterbildungsangebote für Mitglieder
SzeneSchweiz unterstützt Ihre Weiterbildung mit folgenden Angeboten:
CHF 100: Individuelle Weiterbildung für Mitglieder, sofern sie einen beruflichen Hintergrund hat. Eine entsprechende Bestätigung muss eingesendet werden. Diese Unterstützung ist einmalig und kann nicht mit anderen Angeboten (Kulturmarkt und Gesang) kumuliert werden.
CHF 200: Stay tuned – Coaching in Kooperation mit dem Kulturmarkt
Ein neues Angebot für alle festangestellten und freischaffenden SzeneSchweiz-Mitglieder, die NICHT beim RAV angemeldet sind. Diese Angebot richtet sich an Mitglieder pro Jahr für ein individuelles Coaching beim Kulturmarkt. Diese Unterstützung ist einmalig und kann nicht mit anderen Angeboten (individuelle Weiterbildung und Gesang) kumuliert werden.
CHF 200: Training mit KorrepetitorInnen pro Mitglied und Jahr – gilt für alle festangestellten und freischaffenden SängerInnen, die NICHT beim RAV angemeldet sind. Sänger*innen haben die vornehme Pflicht, ihre Stimme stets im Training zu halten, ob für das Vorsingen oder für das bevorstehende Engagement: Sechs KorrepetitorInnen stehen in Basel, St. Gallen und Zürich zur Verfügung (1 Std. zu CHF 80). Für die gebuchten Stunden muss eine Bestätigung eingereicht werden, das Angebot gilt einmalig und kann nicht mit anderen Angeboten kumuliert werden.
https://ensemble-magazin.ch/wp-content/uploads/2023/04/thumbnail_1560_685_RVB_72dpi_sanscontourblanc_01.jpeg4501024Redaktion ENSEMBLEhttps://www.ensemble-magazin.ch/wp-content/uploads/2022/01/ensemble_000-80.svgRedaktion ENSEMBLE2023-04-11 16:10:412023-05-26 11:55:19SzeneSchweiz: Dance Passport und Weiterbildungsangebote (Workshops)
Intervista a Ledwina Costantini attrice, regista e fondatrice di Opera retablO, con sede a Sessa (TI).
Blue Sky ha incontrato, per Ensemble-Magazin, gli artisti del Malcantone associati a ScenaSvizzera: Opera retablO di Ledwina Costantini, Salone Piazza Grande di Sandro Schneebeli, Teatro Agorà di Marzio Paioni e Olimpia De Girolamo, Teatro Lo Sgambetto per la direzione di Melanie Häner.
Ledwina, cosa sottende alla poetica del tuo fare arte?
Nella mia vita e nella mia arte cerco di essere il più onesta possibile e le opere nascono di conseguenza: questo è il mio modo di stare al mondo e di capirlo. L’onestà è ciò che mi porta a guardare con attenzione anche al passato; attraverso di esso posso lavorare sul presente e sul futuro e grazie a questa attenzione, nel mio lavoro si manifestano quasi naturalmente ritualità e simboli.
Nelle mie opere accade che io metta in relazione il lato “ombra” – che intrinsecamente contiene anche la luce – e le grandi domande dell’essere umano. Se si nega il lato “ombra” dell’esistenza, si genera un disequilibrio che può portare alla violenza e alla distruzione. Io cerco di far dialogare queste due parti: i miei lavori non sono rassicuranti per il pubblico, sono evocativi.
Nella mia vita e nella mia arte cerco di essere il più onesta possibile e le opere nascono di conseguenza: questo è il mio modo di stare al mondo e di capirlo.
Non seguo le tendenze, il mainstream, e nonostante io dialoghi costantemente con il mondo circostante, sono sempre fuori moda. Per me, l’arte è quello che deve essere in quel preciso momento, in quel preciso posto, con quelle particolari persone. È così che deve essere per me: in un tempo e in uno spazio che permetta all’opera di rivelarsi.
Come crei le tue opere?
Tutto nasce dalle immagini che si creano nella mia mente. Mi piace molto creare con le mani, costruendo oggetti di scena o installazioni e, al contempo, creo le azioni sceniche, le partiture fisiche e se necessario scrivo il testo. La realizzazione di un’opera necessita di un tempo specifico scandito dalla creatività che oggi è spesso in conflitto con i tempi e gli spazi dettati dalla burocrazia, che diventano sempre più soffocanti. La creazione di un’opera ha bisogno del suo tempo. La creazione, soprattutto oggi, è posta sotto stress da scadenze pressanti e da risorse economiche insufficienti. Il lavoro va ideato, realizzato, riguardato, disfatto e rifatto, poi compreso e infine restituito al pubblico, con quanta più onestà possibile.
Il lavoro va ideato, realizzato, riguardato, disfatto e rifatto, poi compreso e infine restituito al pubblico, con quanta più onestà possibile.
Cosa ha mosso i tuoi viaggi, le tue formazioni?
Ho sempre viaggiato per lavoro e ho incontrato delle persone che mi hanno fatto conoscere il loro mondo, ma per rispondere a questa domanda devo partire da lontano. Mio padre avrebbe voluto fare il cantante d’Opera ma non ha potuto. Nella mia famiglia l’arte è sempre stata al primo posto, specialmente la musica e in particolare la lirica. L’educazione sentimentale in casa mia passava attraverso la musica, la pittura la letteratura: l’emozione, per me, è profondamente legata all’arte. Alla scuola dell’obbligo ero un disastro. E quindi, mio padre e mia madre, hanno pensato di iscrivermi alla scuola Dimitri, ma ero troppo giovane e non potevo essere ammessa. Sono stata dunque orientata verso il CSIA (Centro Scolastico Industrie Artistiche) di Lugano: è stata una rivelazione, una salvezza dall’habitus che mi portavo addosso. Ho scoperto di essere capace.
L’educazione sentimentale in casa mia passava attraverso la musica, la pittura la letteratura: l’emozione, per me, è profondamente legata all’arte.
In questa scuola c’era una docente di italiano che ci portava sempre a teatro. Una volta sulla bacheca della scuola ho visto un volantino che pubblicizzava un laboratorio di teatro, ho preso coraggio e ci sono andata: per due anni ho seguito i corsi del Teatro delle Radici di Cristina Castrillo (Lugano): da quel momento non ho più lasciato il mondo del teatro. A diciassette anni la compagnia mi ha chiesto di andare in tournée in America Latina e sono partita per tre mesi. Ho lavorato con loro per tanto tempo, poi sono stata in Inghilterra dove ho fatto degli stages come costumista e scenografa. Quando sono tornata, ho lavorato tanti anni con il Trickster Teatro, ora Trickster-P. Ho abitato queste realtà per lungo tempo: esperienze importanti che mi hanno segnato.
I cinesi hanno la particolarità di usare le energie maschili e femminili per la scena e questo aspetto mi avrebbe aiutata nella creazione del mio Re.
Poi sono andata in Cina, dopo aver conosciuto il mio maestro Xu Xuan, per fare uno studio sul mio Riccardo III di Shakespeare. I cinesi hanno la particolarità di usare le energie maschili e femminili per la scena e questo aspetto mi avrebbe aiutata nella creazione del mio Re. Ho studiato all’Opera Nazionale di Pechino per nove mesi e al ritorno ho fondato Opera retablO.
Quando hai fondato Opera retablO? E che significato ha questo nome?
Ho fondato l’associazione Opera retablO a Sessa nel 2008 con i miei genitori, purtroppo deceduti l’anno successivo. Nei loro confronti sento un debito emotivo e un sentimento di gratitudine per avermi indirizzato verso questa via. Dal 2009 abbiamo cambiato l’assetto dell’associazione: la sede è sempre a Sessa, dove si trova la nostra sala, che è il luogo – prezioso, quasi sacro – in cui si crea, e con l’andar del tempo abbiamo costruito una rete di collaborazioni a livello regionale, nazionale e internazionale; sono numerosi le artiste e gli artisti che partecipano ai nostri progetti.
Ho fondato l’associazione Opera retablO a Sessa nel 2008 con i miei genitori, purtroppo deceduti l’anno successivo. Nei loro confronti sento un debito emotivo e un sentimento di gratitudine per avermi indirizzato verso questa via.
Il nome dell’associazione arriva da retro tabula altaris, le pale d’altare europee che narrano con immagini dipinte o scolpite delle vicende religiose. Viaggiando in America del Sud ho scoperto la loro versione popolare, i retablos. Sono “scatole” di dimensioni variabili, con due ante che si aprono. Dentro ci sono tutte delle figurine colorate con scene di vita contadina. Questa idea mi è piaciuta e, visto che costruisco tanto, ho iniziato a realizzarne di miei. Essi rappresentano sia dei materiali di studio di un progetto, che scene vere e proprie degli spettacoli di Opera retablO. Opera arriva dall’Opera di Pechino, il teatro tradizionale cinese da cui ho ricevuto molto. Infine mi piacevano le due parole e come esse risuonano. Uno legge Opera retablO e si chiede: ma cosa vuol dire?
I lavori di Ledwina Costantini e le attività di Opera retablO si possono seguire qui:
Interview mit Ledwina Costantini, Schauspielerin und Regisseurin und Gründerin von Opera retablO mit Sitz in Sessa (TI).
Blue Sky traf für das Ensemble-Magazin aus dem Künstler Malcantone im Tessin, die Mitglieder von SzeneSchweiz sind: darunter die Insitutionen Opera retablO von Ledwina Costantini, Salone Piazza Grande von Sandro Schneebeli, Teatro Agorà von Marzio Paioni und Olimpia De Girolamo, Teatro Lo Sgambetto unter der Leitung von Melanie Häner.
Ledwina, was liegt der Poetik deines Kunstschaffens zugrunde?
In meinem Leben und in meiner Kunst versuche ich, so ehrlich wie möglich zu sein, folglich entstehen die Werke daraus: das ist meine Art, in der Welt zu sein und sie zu verstehen. Ehrlichkeit ist es, was mich dazu bringt, auch die Vergangenheit sorgfältig zu betrachten; dadurch kann ich an der Gegenwart und Zukunft arbeiten und dank dieser Sorgfalt erscheinen Rituale und Symbole fast selbstverständlich in meiner Arbeit.
In meinen Arbeiten kommt es vor, dass ich die „Schattenseite“ – die an sich auch Licht enthält – und die großen Fragen des Menschen in Beziehung bringe. Wird die „Schattenseite“ der Existenz geleugnet, entsteht ein Ungleichgewicht, das zu Gewalt und Zerstörung führen kann. Ich versuche, diese beiden Teile zum Dialog zu bringen: Meine Arbeiten sind für die Öffentlichkeit nicht beruhigend, sie sind bewegend.
In meinem Leben und in meiner Kunst versuche ich, so ehrlich wie möglich zu sein, folglich entstehen die Werke daraus: das ist meine Art, in der Welt zu sein und sie zu verstehen.
Ich folge keinen Trends, dem Mainstream , und obwohl ich ständig mit der Welt um mich herum spreche, bin ich immer aus der Mode. Kunst ist für mich das, was sie in genau diesem Moment, an genau diesem Ort, mit diesen bestimmten Menschen sein muss. So soll es für mich sein: in einer Zeit und einem Raum, die es dem Werk erlauben, sich zu offenbaren.
Wie entstehen deine Werke?
Alles kommt von den Bildern, die in meinem Kopf entstehen. Ich gestalte sehr gerne mit meinen Händen, baue Requisiten oder Installationen und gleichzeitig erstelle ich die szenischen Aktionen, die physischen Partituren und schreibe bei Bedarf den Text. Die Entstehung eines Werkes erfordert eine bestimmte Zeit geprägt von Kreativität, die heute oft im Widerspruch steht zu den von der Bürokratie diktierten immer erstickender werdenden Zeiten. Ein Werk zu schaffen braucht seine Zeit. In der heutigen Zeit wird die Entstehung eines Werkes durch dringende Fristen und unzureichende finanzielle Mittel unter Druck gesetzt. Die Arbeit muss konzipiert, geschaffen, betrachtet, rückgängig gemacht und neu gemacht, dann verstanden und schließlich der Öffentlichkeit so ehrlich wie möglich zurückgegeben werden.
Die Arbeit muss konzipiert, geschaffen, betrachtet, rückgängig gemacht und neu gemacht, dann verstanden und schließlich der Öffentlichkeit so ehrlich wie möglich zurückgegeben werden.
Was hat deine Reisen, deine Ausbildungen bewegt?
Ich bin schon immer beruflich gereist und habe Menschen getroffen, die mich in ihre Welt eingeführt haben, aber um diese Frage zu beantworten, muss ich weiter zurückgehen. Mein Vater wollte Opernsänger werden, konnte es aber nicht. In meiner Familie stand die Kunst immer an erster Stelle, vor allem die Musik und insbesonders die Oper. Die emotionale Bildung in meinem Haus entstand durch Musik, Malerei und Literatur: Emotion ist für mich eng mit Kunst verbunden. In der Pflichtschule war ich eine Katastrophe. Und deshalb dachten mein Vater und meine Mutter daran, mich in der Dimitri Schule anzumelden, aber ich war zu jung und konnte nicht aufgenommen werden. Ich habe mich also am CSIA (Centro Scolastico Industrie Artistiche) in Lugano eingeschrieben: Es war eine Offenbarung, eine Erlösung aus dem Habitus , den ich in mir trug. Ich habe entdeckt, dass ich Fähigkeiten habe.
Die emotionale Bildung in meinem Haus entstand durch Musik, Malerei und Literatur: Emotion ist für mich eng mit Kunst verbunden.
In dieser Schule gab es einen Italienischlehrer, der uns immer ins Theater mitgenommen hat. Als ich am Schwarzen Brett der Schule einen Flyer sah, der für einen Theaterworkshop warb, fasste ich Mut und ging dorthin: Zwei Jahre lang besuchte ich die Kurse des Teatro delle Radici von Cristina Castrillo (Lugano): Von diesem Moment an verließ ich die Welt des Theaters nicht mehr. Als ich siebzehn war, hat mich das Ensemble gefragt, mit ihnen durch Lateinamerika zu touren, und ich ging für drei Monate. Ich habe lange mit ihnen gearbeitet, dann bin ich nach England gegangen, wo ich einige Praktika als Kostümbildnerin und Bühnenbildnerin gemacht habe. Als ich zurückkam, arbeitete ich viele Jahre mit Trickster Teatro, jetzt Trickster-P. Ich habe lange in diesen Realitäten gelebt: wichtige Erfahrungen, die mich geprägt haben.
Die Chinesen haben die Besonderheit, männliche und weibliche Energien für die Bühne einzusetzen, und dieser Aspekt hatte mir bei der Erschaffung meines Königs geholfen.
Dann ging ich nach China, nachdem ich meinen Meister Xu Xuan getroffen hatte, um eine Studie über meinen Richard III. von Shakespeare zu machen. Die Chinesen haben die Besonderheit, männliche und weibliche Energien für die Bühne einzusetzen, und dieser Aspekt hatte mir bei der Erschaffung meines Königs geholfen. Ich studierte neun Monate an derNational Opera in Peking und gründete nach meiner Rückkehr Opera retablO.
Wann hast du Opera retablO gegründet? Und was bedeutet dieser Name?
Opera retablO habe ich 2008 in Sessa mit meinen Eltern gegründet, die leider im folgenden Jahr verstarben. Ich fühle mich ihnen gegenüber emotional verpflichtet und bin dankbar dafür, dass sie mich auf diesen Weg geführt haben. Seit 2009 haben wir die Struktur des Vereins geändert: Der Hauptsitz befindet sich immer noch in Sessa, wo sich unser Saal befindet, das ist der Ort – kostbar, fast heilig – an dem wir erschaffen, und im Laufe der Zeit haben wir ein Netzwerk von Kooperationen aufgebaut auf regionaler, nationaler und internationaler Ebene; es gibt zahlreiche Künstlerinnen und Künstler, die sich an unseren Projekten beteiligen.
Opera retablO habe ich 2008 in Sessa mit meinen Eltern gegründet, die leider im folgenden Jahr verstarben. Ich fühle mich ihnen gegenüber emotional verpflichtet und bin dankbar dafür, dass sie mich auf diesen Weg geführt haben.
Der Name des Vereins stammt von Retro tabula altaris, den europäischen Altarbildern, die religiöse Ereignisse mit gemalten oder geschnitzten Bildern erzählen. Auf Reisen in Südamerika entdeckte ich ihre beliebte Version, die Retablos . Es sind „Boxen“ mit variablen Abmessungen und zwei zu öffnenden Türen. Im Inneren befinden sich farbige Figuren mit Szenen aus dem bäuerlichen Leben. Mir gefiel diese Idee und da ich viel baue, fing ich an, meine eigenen zu machen. Sie repräsentieren sowohl Studienmaterial für ein Projekt als auch aktuelle Szenen aus Aufführungen von Opera RetablO. Opera kommt von der Peking-Oper, dem traditionellen chinesischen Theater, von dem ich viel erhalten habe. Schließlich mochte ich die beiden Wörter und ihren Klang. Man liest Opera retablO und fragt sich: Was bedeutet das?
Die Werke von Ledwina Costantini und die Aktivitäten von Opera retablO können hier verfolgt werden:
https://ensemble-magazin.ch/wp-content/uploads/2023/04/Ledwina-Costantini_REQUIEM-FOR-MY-DREAM_-ph_Massimiliano-Rossetto.jpg5761024Redaktion ENSEMBLEhttps://www.ensemble-magazin.ch/wp-content/uploads/2022/01/ensemble_000-80.svgRedaktion ENSEMBLE2023-04-06 09:20:182023-05-26 11:57:42I | D Malcantone in Ticino: Opera retablO, Sessa
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