Ensemble Magazin – und weiter gehts!

Ein Jahr Ensemble Magazin – euer neues Online Magazin rund um Themen zu arbeitsrechtlichen Fragestellungen, Hintergründen und Vielfalt in den darstellenden Künsten. Als neue und vor allem junge Chefredakteurin ist es mir eine grosse Freude, mich in die verschiedenen und diversen Themen einzuarbeiten, ungewohnte Blickwinkel aufzuzeigen und damit ein breites Spektrum abzudecken. Nicht immer sind die Themen einfach, mit dem diesjährigen Skandal rund um die Ausbildung im Ballett wurde klar, dass noch viel Arbeit ansteht in der Schweiz, Missstände erst aufzudecken, neue Konzepte zu erarbeiten und dann auch zielgerichtet umzusetzen. Aber das macht Mut – es geht voran und alles zeigt in eine Richtung, wo Fairness und Respekt feste Grundpfeiler sind. Die professionellen Darstellenden Künste sind ein essentieller Teil der Gesellschaft, bieten viele Arbeitsplätze und sind für unsere gelebte, kulturelle Vielfalt unabdingbar. Deshalb ist es wichtig, und das ist unsere Arbeit bei Ensemble Magazin, zu informieren und auch die besonders schönen Seiten und die Kraft, die dem innewohnt ihnen, geschätzte Leserschaft, zu vermitteln.

Wir möchten unseren Pool an Freelancer stets erweitern und somit auch der Leserschaft unseres Magazins eine Aktualität bieten, die notwendig ist. Wir sind an der Quelle mit der schweizweiten Ausrichtung von unserem Berufsverband SzeneSchweiz, können mit unseren zahlreichen berufstätigen oder ehemals berufstätigen Mitgliedern stets in einen wertvollen Austausch treten. Unsere Ausrichtung durchdringt das weite Feld der Darstellenden Künste.

Die Redanktion von Ensemble Magazin und der Berufsverband Darstellende Künste SzeneSchweiz wünscht Ihnen schöne Festtage und freut sich auf ein ereignisreiches 2023!

Strafverfahren abgeblitzt – SzeneSchweiz im Recht

Im Frühling 2021 wurde gegen die Geschäftsführerin von SzeneSchweiz, Salva Leutenegger, Strafanzeige wegen Nötigung und Widerhandlung gegen das Bundesgesetz gegen den unlauteren Wettbewerb eingereicht. Anzeigeerstattende waren nebst einer schillernden Casterin deren als Kapitalgesellschaft statuierte Casting-Firma.

Wie jede Strafanzeige zog die Anzeige die Eröffnung eines Strafverfahrens nach sich, die Staatsanwaltschaft Zürich-Sihl nahm die Ermittlungen auf. Die Anzeige war mit zwei Begebenheiten begründet worden: Erstens habe Salva Leutenegger die Casterin wiederholt aufgefordert, sich an die Branchenrichtlinien betreffend Gagen und Buy-outs einzuhalten und auf eine faire Geschäftspraxis umzusteigen, weil sie sich sonst gezwungen sähe, die Mitglieder von SzeneSchweiz, die Branche und die Öffentlichkeit vor der Geschäftspraxis der Casting-Firma zu warnen. Zweitens habe sie eine E-Mail an diverse Schauspielschulen versandt, in welchem sie die Arbeit der Casterin als unseriös bezeichnete.

Verfahren eingestellt

Diesen Herbst stellte die Staatsanwaltschaft das Strafverfahren ein. Die zuständige Staatsanwältin verwarf sämtliche Vorbringen der Anzeigeerstattenden (in den nachstehenden Zitaten «Privatklägerschaft») mit deutlichen Worten. So führte sie zum Vorwurf der Nötigung unter anderem aus:

«Im vorliegenden Mailschreiben […] weist die Beschuldigte auf die Gagenrichtlinien hin und fordert Einhaltung der Mindestgagen und Buyouts. Damit bewegt sich der Berufsverband im Rahmen seiner satzungsmässigen Aufgaben und vertritt die beruflichen und wirtschaftlichen Interessen seiner Mitglieder […]. Auch kann es nicht per se unerlaubt sein, als Berufsverband zur lnteressenwahrung publik zu machen, dass die Privatklägerschaft die in den Richtlinien des SBKV [heute: SzeneSchweiz] vorgesehenen Mindestgagen unterbiete […]. Der strafrechtliche Schutz geht nicht so weit, dass niemand der Privatklägerschaft ihre Geschäftspraxis entgegenhalten dürfte, auch ist sachliche Kritik in der Öffentlichkeit grundsätzlich erlaubt.»

Und weiter:

«Der Zweck dieser Mailschreiben liegt damit vorwiegend darin, von der Privatklägerschaft ‚eine Stellungnahme zu den erwähnten Punkten zu erhalten und in einen Austausch zu treten. Anlass scheinen Beanstandungen mehrerer Verbandsmitglieder zu sein, wobei es durchaus Aufgabe eines Branchenverbandes ist, solchen Hinweisen nachzugehen und betroffene Kreise darüber zu orientieren.»

Zum Vorwurf der wettbewerbsrechtlichen Herabsetzung hielt die Staatsanwältin fest, dass die Nachricht an Schauspielschulen, worin diese aufgefordert werden, nur mit seriösen Anbieter*innen zusammenzuarbeiten weder völlig sachfremd noch unsachlich sei. Auch dieser Tatbestand sei folglich nicht erfüllt.

Die Einstellungsverfügung ist rechtskräftig. Die Anzeigeerstattenden haben dagegen kein Rechtsmittel erhoben.

Bewertung aus Sicht von SzeneSchweiz und anderer Berufsverbände

Der Versuch der betreffenden Casterin, den Widerstand durch einen von Mitgliedern eingeschalteten Berufsverband mittels Strafanzeige gegen die Geschäftsführerin zu brechen, ist in vielerlei Hinsicht problematisch.

  • Erstens entfaltet eine Strafanzeige kurzfristig immer eine hemmende, einschränkende Wirkung für den betroffenen Verband und noch mehr für die betroffene Person. Wer eine Vorladung der Staatsanwaltschaft oder der Polizei als beschuldigte Person erhält, ist zunächst mal verunsichert. Solange das Strafverfahren läuft, überlegt sich die betroffene Person zweimal, ob sie wie gewohnt bei der fehlbaren Agentur interveniert.
  • Zweitens wird mit einer Strafanzeige immer auf die Frau bzw. die Person gespielt. Das Strafrecht adressiert immer zunächst die ausführende natürliche Person. Ein Verband bzw. die juristische Person wird bis auf wenige Ausnahmen nur belangt, falls ein Tatvorwurf keiner natürlichen Person zugerechnet werden kann. Macht die angezeigte Person wie in diesem Fall einfach nur ihre Arbeit, trifft sie die Strafrechtskeule dennoch als Privatperson. Es geht um ihren Leumund, sie wird persönlich als Beschuldigte einvernommen, ihr droht im Falle einer Verurteilung die Strafe.
  • Drittens tragen die Anzeigeerstattenden kein Risiko. Die Kosten für das Strafverfahren – wie aussichtslos auch immer es ist – trägt der Staat. Erst das Rechtsmittelverfahren, konkret die Beschwerde gegen die Einstellungsverfügung, ist mit einem Kostenrisiko für die Privatklägerschaft verbunden.

Das klare Ergebnis des Strafverfahrens und die klaren Aussagen der Staatsanwältin bestätigen, dass die Geschäftsleitung von SzeneSchweiz mutig und richtig gehandelt hat. Dennoch bleibt aufgrund dieser Punkte ein schaler Nachgeschmack.

Umso wichtiger erscheint es, den Zweck des Berufsverbandes hochzuhalten, sich für seine Mitglieder einzusetzen, insbesondere auf fehlbare Arbeitgebende und Castig-Agenturen einzuwirken: sachlich, bestimmt, mit klaren Worten. Denn das hier beschriebene Strafverfahren hat wenigstens das gezeigt: Jeder muss sich seine Geschäftspraxis entgegenhalten lassen.

In diesem Sinne: wir bleiben für Sie dran!

Malcantone in Ticino: Agorà Teatro, Magliaso

A cura di Blue Sky

Il Malcantone è un territorio del Canton Ticino, comprensivo di diciannove comuni, che si estende dal Lago di Lugano fino al Monte Lema, costellato da piccoli villaggi, strade di montagna, grandi castagni e vigneti. Un tempo era attiva l’estrazione di minerali metallici di cui oggi restano solo alcuni reperti storici visitabili in diversi luoghi della regione e, nelle valli, è possibile visitare preziosi tesori artistici, culturali e musei caratteristici.

Ed è proprio in questa regione che si possono trovare perle rare dell’arte performativa in Ticino. Artisti e spazi di inusuale bellezza e alta professionalità, legati da un desiderio di condivisione della propria e altrui umanità. Dove l’arte si fa casa, diventa materia, nei corpi e prende valore tanto nella ricerca silenziosa quanto nei luoghi aperti al pubblico.

Blue Sky ha incontrato, per Ensemble, gli artisti del Malcantone associati a Scena Svizzera: Opera retablO di Ledwina Costantini, Salone Piazza Grande di Sandro Schneebeli, Teatro Agorà di Marzio Paioni e Olimpia De Girolamo, Teatro Lo Sgambetto per la direzione di Melanie Häner. Ognuno di loro è un microcosmo!

Intervista a Marzio Paioni e Olimpia de Girolamo, co-direttori artistici

A  Magliaso, a pochi passi dalle rive del lago c’è una casa che contiene un teatro, l’Agorà Teatro, casa delle arti, fondata nel 2005 da Marzio Paioni.

Ensemble Magazin: Perché costruire un teatro dentro una casa?

Marzio: Dopo gli anni di studio intensi tra Milano e Roma si è manifestato in me il forte desiderio di trasmettere ad altre persone ciò che di positivo stavo vivendo. Grotowski, in uno dei suo testi, parla di “avere una capanna” e da lì è arrivata l’ ispirazione: aprire uno spazio in casa per accogliere e comunicare. Agorà Teatro è nato, quindi, come un’esigenza umana, aldilà della scuola di teatro, di poter dire “Io sono qua” e condividere con altri umani la vita, un certo modo di pensare e di fare. Ho proprio voluto che la casa e il teatro fossero, nella stessa “capanna”, con una porta, come unica soglia per attraversare il confine. Ho voluto creare un luogo in cui le persone potessero entrare in relazione con se stessi e gli altri, per scoprire le proprie capacità interiori, la propria emotività, la propria capacità di comunicare.

Il teatro era luogo catartico dove vedendo qualcuno a cui accadono delle cose io ne esco rinnovato e purificato.

Marzio Paioni, Direttore artistico di Agorà Teatro

Quale è il significato del nome Agorà Teatro?

Agorà è un luogo di incontro, una piazza e indica, fin dall’antichità, un luogo comunitario. La parola Teatro nel suo senso originario significa fare comunità che è il motivo per cui i greci, più di duemila anni fa, lo hanno creato. Il teatro era luogo catartico dove vedendo qualcuno a cui accadono delle cose io ne esco rinnovato e purificato. 

Agorà Teatro vuole essere proprio questo: una piazza simbolica in cui le persone, sconosciute tra loro, possano incontrarsi per crescere e che il pubblico possa sentirsi vivo e partecipe. Il teatro è questo: abitare questo spazio tra me e te.

Sostare nella zona liminale della soglia tra casa e teatro, muove anche delle scelte etiche. Cerchiamo di vivere, nell’attitudine della vita quotidiana, una coerenza interna, che portiamo in scena e ai nostri allievi. Non potrebbe che essere così: avere un habitus, da portare, vivere e trasmettere. I nostri allievi vivono e abitano questa agorà: la porta d’ingresso del teatro è sempre aperta e loro possono venire per provare e allenarsi.

Avere un teatro come questo significa creare una comunità, tessere in un gruppo di persone che condividono valori: i nostri sono pacifici, la persona è al centro e niente è interessante se non la persona.

Quale è il fulcro del vostro lavoro?

Il fulcro del nostro lavoro è la parola persona e il suo potere personale. In questa agorà arrivano persone (“anime belle”) di professioni e età diverse che stanno cercando tutte la stessa cosa: un luogo dove poter finalmente riconnettersi con tutto ciò che il mondo fuori ci fa dimenticare. Avere un teatro come questo significa creare una comunità, tessere in un gruppo di persone che condividono valori: i nostri sono pacifici, la persona è al centro e niente è interessante se non la persona. Ne segue che uno dei valori fondanti è il lavoro fisico. Grotowsky ci insegnava questo: il training, con la sua disciplina, è l’opportunità di riscoprire il proprio corpo come canale per contattare l’essenza dell’essere persona, la propria anima.  La ricerca profonda con e nel corpo diventa lo strumento d’indagine sul mondo, crescita personale, spazio di relazione e creazione poetica.

Per questo siamo in contatto con il lavoro di Grotowski: presto tutto me stesso al personaggio, che ha un’anima, a cui mi metto a disposizione.

Come si traduce tutto questo nella vostra poetica?

Il teatro è il mezzo di studio dell’essere umano in tutte le sue forme e espressioni. La nostra poetica ha sempre a che fare con le questioni umane e nelle nostre creazioni si aprono sempre delle domande esistenziali sia negli spettacoli di produzione che in quelli dei corsi di formazione. Per questo siamo in contatto con il lavoro di Grotowski: presto tutto me stesso al personaggio, che ha un’anima, a cui mi metto a disposizione.  Il training, il lavoro vocale e l’ascolto sono fondamentali per schiudere le porte alla poesia. Al centro c’è sempre la persona e ascoltare l’altro è la vita. Cosa e dove mi sta toccando, cosa e come sento, come mi sta muovendo.

Ogni testo, ogni autore ci dà delle circostanze date e noi cerchiamo di contattarle. A volte ne creiamo di nostri, come in La Mar. E’ una ricerca nell’umano: cosa abbiamo a che fare  noi con questa storia? Quali sono gli agganci con la vita? Cosa succede lì? Non a caso l’origine greca della parola Teatro deriva da theaomi, guardare e si usava la parola oida, conosco che combacia con ho visto. Attraverso  il fatto di vedere il tuo comportamento che è più importante delle parole, così come l’ascolto, io vedo e conosco. Ed è sempre divertere: spostare lo sguardo.

In Agorà Teatro non c’è divisione tra formazione e produzione, c’è una cura assoluta in tutti i passaggi. È la nostra attitudine professionale, è una coerenza interna del nostro modo di fare teatro. Può cambiare la profondità del lavoro e lo spingersi oltre, ma non c’è mai una questione egocentrica.

Da quello che dite sembra che non ci sia una divisione netta tra il vostro lavoro di produzione e gli spettacoli dei corsi di formazione.

In Agorà Teatro non c’è divisione tra formazione e produzione, c’è una cura assoluta in tutti i passaggi. È la nostra attitudine professionale, è una coerenza interna del nostro modo di fare teatro. Può cambiare la profondità del lavoro e lo spingersi oltre, ma non c’è mai una questione egocentrica. I nostri allievi imparano ad andare in scena presentando al pubblico un lavoro basato sullo studio dei testi di diversi drammaturghi. Provano, con la propria esperienza, la fatica di che cosa significa costruire una scena, la disciplina del materiale, la cura dello spazio. Cerchiamo di trasmettere l’onestà di andare fino in fondo alle idee, anche le più folli e di scegliere quello che ti ha scelto, nel bene  e nel male.

Il percorso, con l’acquisizione delle tecniche teatrali, ha un grande valore che permette di andare a scoprire perché si sta facendo quella cosa.

La comprensione del training, così come la voce che è un grande rivelatore, arriva con il tempo, non è immediata e il livello del capire cognitivo arriva dopo l’aver percepito, sentito, vissuto. Il teatro è un veicolo per arrivare a tutto ciò. Il percorso, con l’acquisizione delle tecniche teatrali, ha un grande valore che permette di andare a scoprire perché si sta facendo quella cosa. E’ possibile far vedere le nostre ricchezze, le magnificenze che siamo.

Biografia

Agorà Teatro è un luogo fondato a Magliaso nel 2005 da Marzio Paioni per accogliere ed educare all’arte un’intera comunità. Attualmente la co-direzione artistica è di Marzio Paioni e  Olimpia De Girolamo con la consulenza artista e registica di Claudio Orlandini (co-fondatore) e  il sostegno del regista Philippe Blanc. Organizza corsi di formazione per bambini, ragazzi e adulti che sfociano in spettacoli finali. Realizza una rassegna Segni d’arte in cui sono previsti sia spettacoli sia incontri di formazione dedicati a tutta la società. Gli ultimi spettacoli prodotti per la regia di Claudio Orladini sono: La Mar, I Fisici, Barbuta e Il Grande Drago.

Lehrgang an der Ballettschule Theater Basel eingestellt

Knall am Theater Basel: Die Eidgenössische Ausbildung Bühnentanz wird per Ende Schuljahr eingestellt.

Meldung aus dem Basler Online Magazin Bajour vom 30.11.2022

Es ist das Ende eines dramatischen Kapitels Basler Tanzgeschichte. Wie die Ballettschule des Theater Basel (BTB) am Mittwoch mitteilt, hat der Vorstand beim Erziehungsdepartement die Schliessung des Lehrgangs zum Bühnentanz mit Eidgenössischem Fähigkeitszeugnis (EFZ-Bereich) per Ende Jahr beantragt.

Damit zieht der Vorstand die Konsequenzen aus einer Verkettung von Missständen, die sich in den vergangenen Wochen dramatisch zugespitzt hatten. Um die finanzielle Situation der Schule war es schon länger schlecht bestellt, das Weiterbestehen der Ausbildung hing von einer Finanzspritze ab, die der Grosse Rat hätte bewilligen sollen. In einer entsprechenden Motion der LDP-Grossrätin Catherine Alioth war von einer Finanzierungslücke zwischen jährlich 300’000 und 500’000 Franken die Rede.

Doch eine gemeinsame Recherche von Bajour und der NZZ am Sonntag über Vorwürfe von Demütigungen im Unterricht, systematische Beschimpfungen und Mobbing machte der Sache einen Strich durch die Rechnung. Die Direktorin der BTB, Amanda Bennett, wurde freigestellt. Sie bestreitet die Vorwürfe. Eine unabhängige Untersuchung wurde eingeleitet.

Sasha Mazzotti von der SP Stadt Basel sieht in der Schliessung eine verpasste Chance:

„Anstelle der sofortigen Schliessung der Schule, hätte ich mir einen tiefgreifenden Prozess gewünscht, der die Problematik der Ausbildung ernsthaft angeht und löst.“

Sie sei weiterhin überzeugt, dass eine Tanzausbildung auf hohem Niveau auch mit anderen Methoden machbar sei, als durch harten Drill. Die Basler Ballettschule habe sich in den vergangenen Jahren ein weltweites Renommee aufgebaut.

„Auch vor diesem Hintergrund hätte ich eine Reform – anstatt einer Schliessung – begrüsst.“

Die Schliessung sei ein Verlust für die Kulturstadt Basel.

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